Wir haben uns bewusst dafür entschieden, schon frühzeitig mit euch da draußen in Kontakt zu treten, unser Projekt öffentlich zu machen und euch mitzunehmen, auf unsere Reise und die Reise des Travelbuddy.
Das birgt die Möglichkeit, auch andere mit einer Idee anzustecken und zu begeistern. Und es gibt auch uns noch mehr Antrieb, zu wissen, da gibt es einige, die dem Travelbuddy voll Vorfreude entgegensehen.
Autor-Archive: MAMEKA
Nicht umsonst hat Plastik seit Jahren einen schlechten Ruf.
Restbestandteile in Form von Mikroplastik sind mittlerweile nahezu überall zu finden.
In den Meeren, an den abgelegensten Orten in der Arktis, in der Luft, die wir einatmen, in und um Lebensmittel, und in unserem Körper. Voraussichtlich mit weitreichenden Folgen.
Wie du gemerkt hast, ist das Thema Wassersparen- und schützen, und Gerechtigkeit bei der Versorgung, ein wahnsinnig umfangreiches, komplexes und spannendes Gebiet, und dennoch können wir mit kleinen, bewussten Entscheidungen schon einiges bewirken.
Jeder Mensch in Deutschland hat einen Wasserverbrauch von etwa 4000 Litern – und das täglich! Denken wir dann über Wassersparen nach, kommt als erstes der eigene Wasserhahn in den Kopf. Aber nur etwa 130 Liter von diesen 4000 Litern Wasser verbrauchen wir beim Duschen, Händewaschen, Abwaschen, für die Toilettenspülung etc.
Solltest du irgendwann einmal zufällig auf einer abgelegenen, einsamen Insel stranden, dann erinnere dich an diesen Blog Beitrag zurück. Denn heute erfährst du ein paar Background Infos zur Wasserfilterung und wir bauen zusammen deinen eigenen Trinkwasserfilter. Dieser ist kinderleicht herzustellen und wirklich easy zusammen zu bauen, das verspreche ich dir. Also setzt dich ins Auto und fahr in den nächsten Baumarkt…. Nee Quatsch, Spaß beiseite. Du findest alle Utensilien in deiner näheren Umgebung oder eben auf der einsamen Insel. Nun baue an einem schönen sonnigen Tag, eure eigene mobile Trinkwasseraufbereitung. Ich habe meine Kids geschnappt und mit Ihnen zusammen einen selbstgemachten Travelbuddy gebaut.
Nachhaltigkeit.
Jeder spricht davon, viele machen es, einige tun so als ob, und keiner weiß so richtig wie!
„Ich möchte nachhaltig(er) leben“!
Es mag zweifelsfrei die ökologischste Variante sein, überwiegend zu Hause zu sein, mit dem Fahrrad zu fahren und im Umkreis wandern zu gehen. Und es ist auch eine wunderschöne Variante des Unterwegs-seins, keine Frage.
Achja, wir kennen sie doch alle! Die guten Neujahrsvorsätze die wir dann doch nicht einhalten. „Im neuen Jahr mach ich alles besser“… Viel zu oft sind diese Entscheidungen dann an elementare Veränderungen geknüpft. Veränderungen, die uns zu sehr einschränken, oder zu hoch gegriffen sind.